Detektei Leutz
Forensische Ermittler


Sie haben die Vorahnung: "Mein Mann betrügt mich" oder "Meine Frau betrügt mich" ? Die Forensik Leutz klärt das über einen Test auf. Kontakt unter : 0160-1527605 Mail: holger.leutz@t-online.de

Mikroskopische Untersuchungen

 

1. Spurensicherung und Spurenanalyse

Bei großen Spurenträgern wie Autositzen, Sofas und Bettumrandungen etc. werden die Spuren bei Ihnen vor Ort gesichert. Das geschieht in Terminabsprache mit Ihnen und ganz diskret!

Wenn Sie auf textilen Oberflächen merkwürdige Spuren in Form von Antragungen gefunden haben und sich die Frage nach sexueller Treue auftut, so brauchen Sie Gewissheit. Lesen Sie diese Seite aufmerksam durch, wir helfen Ihnen gerne weiter. Sie müssen nur den Spurenträger asservieren (am besten in eine Papiertüte legen, Verdacht aufschreiben und einen Zettel mit Ihren Daten (Anschrift und Telefonnummer), alles in ein Päckchen geben und zur Post bringen. Das Päckchen senden Sie dann an die

Forensik Leutz

Uhlandstraße 14

59846 Sundern.

Rufen Sie danach die Telefonnummer 0160-1527605 an und geben Bescheid. Anschließend überweisen Sie auf unser Geschäftskonto den Festbetrag für Ihre Analyse. Innerhalb eines Tages erhalten Sie dann auf abgesprochenem Weg Ihr Ergebnis.

Spermaspuren sind im Rahmen der Kriminalistik wie auch der Arbeit unserer Detektei relevante Spuren. Sie gehören zu den Sekretspuren. Wir untersuchen diese Spuren im Zusammenhang mit Ehebruch und sexueller Untreue in der Partnerschaft. Seltener besteht bei uns der Ermittlungszwang auf Grund von Sexualstraftaten. Im Zuge evt. falscher Anschuldigungen innerhalb von Patchwork- Familien werden wir jedoch auch diesbezüglich tätig.

Diese Spermaspuren finden sich häufig auf textilen Oberflächen. Auf Grund der hohen Eiweißanteile der Spermien haften sie relativ stark. Die wesentliche Detektionshilfe im Sinne eines chemischen Vortestverfahrens ist der "Saure Phosphatase-Test". Auch der Nachweis des Prostata spezifischen Antigens (PSA-Test) wird ausgeführt. Einzig und allein die mikroskopische Untersuchung gilt vor Gericht jedoch als Nachweis. Unsere Auftraggeber asservieren in der Regel nur solche Kleidungsstücke zum Zwecke der Analyse, welche deutlich weißliche bis gelbliche Antragungen aufweisen. Wir entnehmen dem Spurenträger an unterschiedlichen Stellen Proben, ohne die gesamte Spur gänzlich zu verbrauchen, so sind spätere Untersuchungen noch immer möglich. Die Proben werden entsprechend aufbereitet und mittels Hämatoxylin- Eosin Verfahren gefärbt. Unter dem Mikroskop sind danach Vaginalepithelzellen rötlich angefärbt, während die Spermienköpfe eine blau- violette Anfärbung mit abgeblasstem Pol aufweisen. Finden wir z.B. beide Zellanteile, so muß davon ausgegangen werden, das sexuelle Handlungen stattgefunden haben. Bei älteren Spuren finden sich übrigens keine Schwänze mehr an den Spermien, die besondere Form der Spermien gelten hier als Beweis. Als Sachbeweise für unsere Auftraggeber dokumentieren wir die Befunde durch digitale Fotografie der Präparate.

Zum spezifischen Nachweis von Vaginalepithelzellen auf textilen Spurenträgern (beim Verdacht auf Untreue) gilt als Nachweis der Befund glykogenhaltiger Zellen. Hier arbeiten wir mit Lugol- Lösung.

Eine weitere relevante Sekretspur ist die Antragung von Speichel. Über den Amylase- Test ist unser Labor in der Lage, Speichel nachzuweisen. Da weitere DNS- spezifische Untersuchungen durch uns nicht durchgeführt werden können, ist uns eine Zuordnung so nicht möglich. Dasselbe gilt für die Untersuchung von Hautepithelzellen auf Tatwerkzeugen oder Opferbekleidung. Wir können lediglich den Zellstatus mikroskopisch begutachten und beurteilen, wie viele kernhaltige Epithelzellen asserviert wurden. DNS Typisierungsstrategie erfolgt über unser Partnerlabor.

Eine weitere wichtige biologische Spur bilden Haare. Auch hier gilt, wir können keine DNS Typisierung vornehmen, diese erfolgt im Partnerlabor. Ihr Vorteil: der geringere Aufpreis. Wir sind mittels mikroskopischer Untersuchung in der Lage, die an uns als Detektei gestellten Fragen zu beantworten. Wir klären in der morphologischen Untersuchung die Frage, ob es sich um menschliche oder tierische Haare handelt, indem wir die Markstränge vergleichen. Diese sind im menschlichen Haar deutlich schwächer ausgeprägt, als im Tierhaar. Zudem können wir abklären, ob die vom Auftraggeber sichergestellten Haare als Schamhaare (zum Nachweis der sexuellen Untreue) einzustufen sind.

2. Stimmenauswertung durch Analyse vom Stimmstress einer Bandaufzeichnung

Wenn Sie den Verdacht haben, dass ihr Partner oder ihre Partnerin sie betrügt, dann liegt es immer nahe, den Partner in einem Gespräch damit zu konfrontieren und in den meisten Fällen kommt es zu einem Streitgespräch. Dabei wird es sicherlich nicht bleiben, wenn die Vermutung nicht vollends aus der Welt geschaffen werden kann. Was können Sie tun, um Gewissheit über die Frage des Fremdgehens zu erlangen? Zeichnen Sie ein solches Streitgespräch mit einem MP3 Player oder ihrem Handy einfach auf. Achten sie darauf, den Partner aussprechen zu lassen und ihm nicht ins Wort zu fallen. Achten sie darauf, dass während der Auseinandersetzung Radio oder Fernsehen ausgeschaltet sind. Senden sie die Aufzeichnung des Gesprächs in die Forensik Leutz zur Auswertung über Lüge und Wahrheit der Aussagen. Wir verfügen über den israelischen Lügendetektor LVA 6.5 Das System ist modular aufgebaut und eines der Module ist der offline Wizzard. In einer tiefenpsychologischen Auswertung untersucht die LVA die gesamte Stimmfrequenzbandbreite über mehr als 150 Parameter und analysiert die verschiedenen Stressarten in Form der Emotionen, der Logik, der Aussagewilligkeit, dem Lügenstress, dem Wahrheitsstress, der Denkintensität. Diese Symptome werden zu jeder Aussage analysiert und in den Kontext der Glaubhaftigkeit der Aussage gesetzt. Jede Aussage erscheint im Bericht der LVA als wahr oder als gelogen. So erhalten Sie Gewissheit, ob ihr Partner treu oder untreu ist. Zudem bedient die LVA bei dieser Analyse alle Lügenmuster, die von Fachpsychologen entdeckt worden sind. Eine solche Analyse ist zu 99 % sicher.

3. Die zielgerichtete Beobachtung der eventuell untreuen Person

Die zielgerichtete Beobachtung einer Person ist die nach Ziel, Zeit und Ort aufeinander abgestimmte Observation aller Handlungen der Zielperson. Diese kommt immer dann in Frage, wenn sie der Meinung sind, gerade in diesem kritischen Zeitraum wird die Partnerin oder der Partner untreu, weil die Bedingungen dafür günstig sind. Wenn ihr Partner öfter einmal eine Dienstreise unternimmt, zu einem Seminar oder Meeting fährt und die Möglichkeit hat, sich mit einer dritten Person zu treffen, kann dieser Verdacht zielgerichtet durch ein Observationsteam dokumentiert werden. Das ist auch der Fall, wenn der Partner zum Beispiel für längere Zeit einen Kuraufenthalt oder Reha etc. absolviert. Durch diese zielgerichtete Beobachtung ist der Kostenrahmen leicht zu überschauen und die Erfolgsaussichten am größten. Diese Maßnahme wird durch uns über Festpreis abgerechnet.

4. Die sporadische Obeservation

Die sporadische Observation ist eine immer wiederkehrende Beobachtung auf Verdacht vom Auftraggeber, ohne konkrete Anhaltspunkte zu haben. Sie ist weniger erfolgversprechend, da überhaupt unklar ist, ob die Person zum Zeitpunkt der Beobachtung handeln wird. Daher ist eine solche Maßnahme eher kostenintensiv. In Absprache mit dem Auftraggeber werden wir hier unbedingt ein Limit festlegen, welches durch die Beobachtung nicht überschritten werden darf.

5. Der Lügendetektortest als Treuetest mit einer unbegrenzten Anzahl an Fragen

Der Ablauf eines solchen Lügendetektortest als Beweis der Treue oder Untreue ist auf Lügendetektortest 800 beschrieben. Bitte lesen sie nochmals diese Seite. Wenn sie meinen, wer mit einem Lügendetektortest einverstanden ist, hat nichts zu befürchten und wird wohl treu sein, entgegenen wir: "... die Hoffnung stirbt immer zuletzt...". Aus der Erfahrung der Forensik Leutz kann abgeleitet werden, dass fast jedermann mit einem Lügendetektortest einverstanden ist, so er damit konfrontiert wird durch den Partner. Es beginnt ein Zweifeln des Auftraggebers, es wird erst einmal auf einen Test verzichtet. Dann beginnt erneut die Zermürbung, wieder kommt es zu Streitigkeiten der Parteien, zu Unregelmäßigkeiten, welche der Geschädigte nicht erklären kann usw. Erneut wird ein Lügendetektortest gefordert, wieder das Einverständnis- und so kommt es zum Katz und Maus- Spiel. Bis letztendlich unter "freiwilligem Zwang" der Termin für einen Lügendetektortest als letzte Maßnahme der neuerlichen Vertrauensbildung absolviert wird. Und so manch eine untreue Person war noch auf dem Stuhl vom Lügendetektor sitzend der Hoffnung, nicht enttarnt zu werden. Also das erste Einverständnis zum Test ist lange kein Beweis. Den erhalten sie als Auftraggeber, als eventuell betrogene Person erst mit der Auswertung vom Lügendetektortest.




 

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